Daniela Schadt wurde am 3. Januar 1960 in Hanau, Deutschland, geboren. Sie ist eine Journalistin und war von 2010 bis 2017 die Lebensgefährtin des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck, während er im Amt war.
Schadt studierte Germanistik und Romanistik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Nach ihrem Studium arbeitete sie als freie Journalistin und Redakteurin für verschiedene Medien. Später arbeitete sie für die "Frankfurter Neue Presse".
Während der Amtszeit von Joachim Gauck repräsentierte Schadt Deutschland bei mehreren in- und ausländischen Veranstaltungen und war bei offiziellen Staatsbesuchen an seiner Seite. Sie engagierte sich auch in verschiedenen sozialen Projekten und sprach öffentlich über Themen wie Bildung, Integration und Frauenrechte.
Daniela Schadt hat eine erwachsene Tochter aus einer früheren Beziehung und lebt in Berlin. Nach dem Ausscheiden von Joachim Gauck aus dem Amt im Jahr 2017 kehrte sie in die journalistische Arbeit zurück.
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